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Ablauf & Kosten
Wie läuft die Therapie ab? Was ist bei der Abrechnung zu beachten?
Soziale Ängste treten in Situationen auf, in denen die Betroffenen von anderen Personen beobachtet und bewertet werden können, wie zum Beispiel beim Sprechen in der Öffentlichkeit, beim Essen oder Trinken mit anderen oder beim Kennenlernen neuer Menschen. Entsprechend wird die soziale Phobie oft auch als Redeangst, Prüfungsangst, Lampenfieber oder krankhafte Schüchternheit bezeichnet. Zentral ist die Befürchtung, sich zu blamieren, seltsam zu wirken oder eine schlechte Leistung zu erbringen. Die relevanten Situationen werden dann häufig vermieden oder nur unter starker Anspannung durchgestanden. Dadurch kann es zu deutlichen Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben kommen, z.B. entstehen berufliche Nachteile oder sind Freundschaften und Partnerschaften negativ betroffen. Auf Dauer treten oft auch Folgeprobleme wie Einsamkeit oder depressive Verstimmung auf.
In der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung erarbeiten wir gemeinsam ein individuelles Erklärungsmodell zur Entstehung und Aufrechterhaltung der sozialen Phobie. Ziel ist es dann, problematische Gedanken und Verhaltensweisen zu erkennen und mithilfe von Verhaltensexperimenten in der Therapie und im Alltag zu verändern. So wird es Ihnen schrittweise wieder möglich, die kritischen Situationen aufzusuchen und dabei gelassener zu bleiben.
Therapie bei sozialen Ängsten in Berlin - Termin (Behandlung auch als online Videotherapie) bei den Psychotherapeutinnen vereinbaren:
(030) 818 909 41 oder Online - Terminvereinbarung
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Freie Therapieplätze
Für Privatpatienten und Selbstzahler
Berlin Mitte, U-Bahn Stadtmitte, nahe des Gendarmenmarktes